Chronik

Chronik aus dem Jahr 2000:

Die Basketballabteilung des TSV Meitingen feierte ihr 25-jähriges Bestehen (Jahr 2000). Dies ist Grund genug zurückzublicken auf die sportlichen Leistungen, Personen, die die Abteilung geprägt haben, auf die, die mit dazu beigetragen haben, den Basketballsport in Meitingen zu etablieren.
Die Vorgeschichte:

Basketball wurde in Meitingen bereits kurz nach dem Krieg gespielt, wie Zeitzeugen berichten. Es gab eine Mannschaft (Dr. Hubert Glosauer, Lorenz „Lenz“ Wagner, Klaus Manneck, Dr. Leichtle sen. als Manager), die z.B. zu Punktspielen nach Aichach fuhr. Sie hatte allerdings nur kurze Zeit Bestand. Erst in den 60er Jahren wurde in der Grundschulturnhalle jeden Freitag Abend regelmäßig Basketball gespielt, und zwar im Rahmen des Betriebssports der damaligen SIGRI Meitingen. Ein Großteil der Aktiven gehörte dem Tennisclub an und hielt sich so über die Wintermonate fit. Da die Beteiligung nachließ, sprachen die interessierteren Teilnehmer ihre Freunde und Bekannten an, um so ihren Sport weiter ausüben zu können. Darunter war auch Herbert Büchner, der wiederum seine Freundesgruppe zum Basketballspielen brachte. Da diese bald in der Mehrheit war, konnte sich ein fester Kreis bilden, der immer mehr Gefallen an dieser Sportart fand. So entwickelte sich allmählich die Idee, das Ganze etwas ernsthafter zu betreiben, um so auch dem Stillstand und eventuellen Nachlassen des Interesses vorzubeugen.
Die Schwierigkeit lag darin, daß niemand da war, der über genügend organisatorisches und basketballerisches Wissen, das über den Schulsport hinausging, verfügte.
So dauerte es geraume Zeit, bis die eingeholten Informationen ausreichend erschienen, um das Wagnis einzugehen, mit einer Mannschaft am Spielbetrieb teilzunehmen. Besondere Unterstützung erfuhr man dabei von Hubert W. Moser und Ekkehard Bauer, zwei Sportfreunden aus Augsburg, die als Vertreter des Basketballverbandes beratend zur Seite standen. Auch der TSV Meitingen war bereit, die Gründung einer neuen Abteilung zu unterstützen und für die erforderliche Starthilfe zur Anschaffung von Bällen, Trikots, Anschreiberausrüstung usw. zu sorgen.

Die Gründung:

Am 3. 10. 1975 war es so weit. In der Gaststätte „Zum Ritter“ (heute Adriahof) fanden sich von den 17 Abteilungsmitgliedern 13 ein und gründeten die Abteilung. Zum ersten Abteilungsleiter wurde Herbert Büchner gewählt, Schriftführer wurde Helmut Kaspar, Kassenwart Hubert Burghart.
Probleme gab es noch mit geeigneten Trainings- und Spielzeiten in einer für den Spielbetrieb zugelassenen Halle, doch konnte man für den Anfang bald darauf Termine in der Realschule bekommen.
Am Spielbetrieb nahm man mit einer Herrenmannschaft teil, die eine bunte Mischung aus Schülern und Studenten, vor allem aus den Sportarten Fußball und Tennis kommend, darstellte.
Die Trainingsleitung übernahm Herbert Büchner, der keine Trainerausbildung besaß und seine Spielerfahrung aus der Schulmannschaft des Holbein-Gymnasiums bezog. Der technisch-taktische Stand der meisten Spieler war sehr dürftig, auch haperte es an der Regelkenntnis.
Dem standen nur jugendlicher Schwung und Begeisterung des Anfängers gegenüber. So schien man ein dankbares Opfer für die meist mit sehr erfahrenen und ausgefuchsten Spielern gespickten Mannschaften der damaligen Kreisliga Schwaben Mitte zu sein.
Doch zur Überraschung aller, am meisten der Meitinger selber, konnte das Team nach einigen eher knappen Anfangsniederlagen schon bald den ersten Sieg einfahren: auswärts wurde die DJK Kaufbeuren besiegt, was den Spielern einen enormen Auftrieb gab. Das Trainingsprogramm wurde noch intensiver absolviert und die Früchte konnten bald geerntet werden.
Nach einem ungemein spannenden Spiel mit einer dramatischen Aufholjagd besiegte man vor zahlreichen Zuschauern in der Realschule die SG Augsburg.
Insgesamt erreichte die Mannschaft vier Siege und schloß die Saison mit einer Bilanz von 8:16 Punkten ab.
Da auch die Berichte in der Presse für zusätzliches Interesse und weitere Motivation sorgten, schlossen sich weitere Sportfans der Abteilung an, so daß die Gründung einer Damenmannschaft und einer Jugendmannschaft ins Auge gefaßt und dann auch in Angriff genommen wurden.

Nach einem Punktspiel der ersten Saison 1975/76: Reinhard Kammerer, Helmut Kaspar, Werner Leichtle, Herbert Büchner (Spielertrainer), Hubert Utz, Josef Denk, Helmut Lux, Schiedsrichter (v.l.n.r.)

Stagnation:

Leider ging der Aufschwung nicht in dem Tempo weiter, wie sich das manche nach dem beinahe sensationellen Anfangserfolg gedacht hatten.
Die Begeisterung und der Wille allein konnten nicht darüber hinwegtäuschen, daß der Abteilung ausgebildete Schiedsrichter, Trainer und erfahrene Betreuer und damit das Basketball-Know-how schmerzlich fehlten. Zudem war Basketball für zahlreiche Spieler eher der Zweitsport, so daß die Bereitschaft sich weiterzubilden und Lehrgänge zu besuchen nicht sehr ausgeprägt waren.
Daher brachten auch die nächsten Jahre keinen spielerischen Fortschritt, was auch daran lag, daß das Spiel insgesamt zu sehr auf einige wenige Akteure zugeschnitten war, die vor allem darauf achteten, daß ihr Punkteschnitt stimmte.
So gab es zwar bald auch eine 2. Herrenmannschaft, doch kam man in den Kreisligen nicht über hintere Platzierungen hinaus.

Aufschwung:

Eine Besserung trat dann ein, als die gute Nachwuchsarbeit Früchte trug und auch durch einige talentierte Leichtathleten der Spielerkader erweitert werden konnte.
So schaffte die noch junge Abteilung in ihrem 4. Jahr 1978/79 die Meisterschaft und stieg erstmals in die Bezirksliga Schwaben auf. Allerdings zeigte sich bald, daß dort eine sehr rauhe Luft wehte. Das junge Meitinger Team war gegen die starken Mannschaften aus Nördlingen, Schrobenhausen, Kaufbeuren und Schwaben Augsburg weitgehend auf verlorenem Posten. Immer noch ohne erfahrenen Trainer (ein Kandidat sprang kurz vor der Saison ab, so daß H. Büchner als Spielertrainer agieren mußte) und zu wenig Trainingszeiten konnte nur versucht werden, möglichst viel Erfahrung zu sammeln und die Lehren daraus zu ziehen.
Höhepunkte der Saison waren sicher die Begegnungen gegen Schwaben Augsburg, in der weitgehend hervorragendes Basketballspiel gezeigt wurde und die Partien gegen Donauwörth, die nur sehr knapp verloren gingen.
Nach der Winterpause übernahmen, nachdem Unstimmigkeiten in der Mannschaft über Taktik und Spielanteile aufgetreten waren, Josef Denk und Helmut Lux das Training und die Betreuung der Mannschaft, so daß die Saison geordnet zu Ende gespielt werden konnte.
Ein Lichtblick waren sicher die Leistungen der jüngeren, aus der Jugend kommenden, Spieler wie Klaus Dorsch, Fritz Müller, Ulli Brenner und Klaus Schäffner, die Hoffnungen auf eine bessere Zukunft weckten..

Die Krise:

Nach dem Abstieg gab es verschiedene Ansichten in der Abteilung darüber, wie es nun weitergehen soll. Diese konnten allerdings nicht mehr unter einen Hut gebracht werden, so daß sich ein Teil der Mannschaft entschloß, die Abteilung zu verlassen um bald danach den BSC Wertingen zu gründen.
In Meitingen formierte sich eine neue Führung mit Alfons Papst als Abteilungsleiter und Helmut Lux als Stellvertreter, die die Weichen für eine, wie sich bald herausstellen sollte, positive Weiterentwicklung stellten. Grundlage dafür war das Konzept, möglichst viele Abteilungsmitglieder zu motivieren, Lehrgänge zu besuchen, um sich zum Schiedsrichter oder Übungsleiter ausbilden zu lassen, da man auf Hilfe von außen nicht hoffen konnte und auch nicht über die finanziellen Mittel verfügte, um solche Leute von außen zu holen.
Schon bald hatte die Abteilung mit Klaus Dorsch und Fritz Müller zwei lizenzierte Trainer, die die Mannschaft übernahmen. Auch wurden weitere Jugendmannschaften aufgebaut, was dazu führte, daß im Laufe der Zeit immer mehr Spieler in den Herrenkader aufrückten, die das Basketballspiel von der Pike auf gelernt und nicht den Weg über andere Sportarten genommen hatten.

Nach dem Aderlaß infolge des Abstiegs folgten zwei eher mittelmäszlig;ige Jahre in der Kreisliga,bis der Abteilungsleitung mit der Verpflichtung von Thomas Steinbichler von Schwaben Augsburg ein, wie sich schnell zeigte, Glücksgriff gelang. Sein methodisch durchdachter Trainingsaufbau, von dem vor allem die jungen Spieler profitierten, führte zu einer deutlichen Verbesserung der im Basketball so wichtigen Technik wie auch des taktischen Verhaltens.
Innerhalb eines Jahres erlernte die Mannschaft verschiedene Spielsysteme und entwickelte ein rasantes Fast-Break-Spiel womit sie die Mehrzahl der Gegner von einer Verlegenheit in die andere stürzte.
Zahlreiche mit hohen Punktzahlen herausgespielte Siege sorgten, zusammen mit einer verstärkten Öffentlichkeitsarbeit, dafür, daß in der mittlerweile als Spielhalle dienenden Hauptschule immer mehr Zuschauer die Mannschaft unterstützten und für gute Stimmung sorgten.
Am Ende erreichte der TSV Meitingen hinter Wemding den 2. Platz, der zum Aufstieg berechtigte.

Bezirksliga 2. Anlauf:

Mit Ulrich Starzyk und Klaus Dorsch ging es zum erneuten Versuch, in der höchsten Spielklasse Schwabens Tritt zu fassen. Mit enormem Trainingsfleiß und viel Begeisterung war die Saisonvorbereitung absolviert worden, doch wirkte sich die fehlende Erfahrung sowohl bei den Spielern als auch Trainern in dieser Liga aus. Mehr Körpereinsatz, Härte und auch Cleverness in bestimmten Spielsituationen waren zu oft bei den Gegnern, so daß man am Ende gerade noch den direkten Abstieg verhindern konnte. Zu groß erwies sich auch diesmal die Kluft zwischen den beiden Spielklassen.
In den zwei Relegationsspielen gegen den aufstrebenden TSV Leitershofen zahlte sich dann aber die einjährige Erfahrung, die das Team sammeln konnte, am Ende doch aus. Vor zahlreichen Zuschauern in beiden Partien, die sehr gutes Basketball brachten, behielt der TSV die Oberhand und schaffte den Klassenerhalt.
Das folgende Jahr brachte leider nicht die erhoffte und notwendige Leistungssteigerung, so daß am Ende ein für alle enttäuschender Abstiegsrang eingenommen wurde.
Es zeigte sich auch, daß die Verantwortlichen zum Teil auf die falschen Spieler gesetzt hatten, und auch, daß unterschiedliche Spielauffassungen nicht auf einen Nenner gebracht werden konnten.

Neuaufbau:

In dieser Situation, in der andere Vereine oder Abteilungen in ernsthafte Probleme bis hin zur Auflösung schlittern, zeigte sich wieder einmal, daß die Meitinger auch in diesem Bereich viel dazugelernt hatten.. Die Abteilungsleitung und der inzwischen allein verantwortliche Coach Ulrich Starzyk, der noch dazu eine sehr starke Jugendmannschaft von der D-Jugend -Zeit her aufgebaut hatte, zogen die, wenn auch für manche Spieler schmerzhaften, Konsequenzen.
Um den Kader zu stärken und überheblichen Spielern klarzumachen, daß es auch ohne sie geht, wurden beide Herrenmannschaften zusammengelegt, A-Jugendspieler bereits frühzeitig integriert und die Trainingsanforderungen wesentlich intensiviert.
Eine hohe Trainingsbeteiligung und gute Stimmung sorgten dafür, daß die Mannschaft von Anfang an um den Titel mitspielte und am Ende verdient den 1. Platz belegte.
Der berechtigte allerdings noch nicht zum direkten Aufstieg, der in einem Qualifikationsturnier in Stadtbergen ermittelt wurde. Mit aggressiver Pressverteidigung und schnellem Angriffsspiel, ein Meitinger Markenzeichen in den kommenden Jahren, wurde der 2. Platz erreicht und das große Ziel geschafft.

Meitingen – die Fahrstuhlmannschaft?

Dieses Mal schien man sich in der Bezirksliga etablieren zu können, denn im ersten Jahr landete die Mannschaft weit vorne und bot schnellen, attraktiven Sport in der Ballspielhalle.
Dann zogen Übermut und Überheblichkeit ein, und ehe man es sich versah, war man ein Jahr darauf wieder in der Kreisliga. Allerdings war wohl noch nie eine Mannschaft mit 16:22 Punkten abgestiegen, doch alles Jammern half nichts. Da durch die inzwischen der A-Jugend entwachsenen, basketballerisch sehr gut ausgebildeten Spieler wie Herbert Müller (der es bis zur Auswahl des bayerischen Basketballverbandes brachte), Winfried Schön, Michael Westermeir, Chris Liebl, Bernd Schmitt und anderen ein verläßlicher Grundstock an Talenten vorhanden war, konnte man dennoch wieder zuversichtlich nach vorne schauen.
Das Amt des Abteilungsleiters hatte inzwischen Klaus Hilse übernommen, der für einen reibungslosen Übergang sorgte und eine neue Ära einläutete.

Der Höhepunkt: Meitingen in der Oberliga Süd

Mannschaft und Trainer zogen die Lehren und arbeiteten hart daran, dorthin zu kommen, wo die Mannschaft vom Potential hingehörte. Mit einer überragenden Bilanz wurde der sofortige Wiederaufstieg geschafft, und in der Bezirksliga gelang beinahe noch der Durchmarsch: Als Aufsteiger landete man ganz weit oben. Dieser Tabellenstand wiederholte sich im Jahr darauf, und , was bei einem Ort von der Größe Meitingens wirklich als sensationell zu bezeichnen ist, in der Saison 1991/92 waren die Basketballer gar in der Oberliga Süd vertreten.
Neben den eigenen Talenten, geführt von einem herausragenden Spielertrainer Uli Starzyk, sind an dieser Stelle die beiden ungemein ympathischen und spielstarken US-Amerikaner Troy Smith und Robert Howard zu nennen, die wesentlich zu dieser Leistungsexplosion beigetragen haben.
Unvergessen sind den in großer Zahl zu den Heimpartien erschienenen Zuschauern sicher die auf hohem Niveau stehenden Spiele gegen den TSV Haunstetten, Freising, Traunstein oder die Spvgg Landshut.
Am Ende entschied sich in einem einzigen Spiel, ob es zum Klassenerhalt reichen würde. Dieses fand in Traunstein statt und ging knapp verloren.

Stbilisierung auf hohem Niveau:

Die Verpflichtung des österreichischen Trainers Karl Kinzlberger brachte leider eher Probleme mit sich. Zwar wurde ein konditionell anspruchsvolles Programm absolviert, wobei die Mannschaft voll mitzog, um den Wiederaufstieg zu schaffen, doch zeigte sich, daß vor allem im Bereich Taktik, der Spielauffassung und der Frage von Neuverpflichtungen sehr unterschiedliche Auffassungen herrschten. So trennte sich die Abteilung nach der Hinrunde von diesem Coach und stellte die Arbeit mit den aus der Abteilung hervorgegangenen Spielern wieder mehr in den Vordergrund.
Seit der Saison 1992/93 spielt die Männermannschaft nun bis jetzt ununterbrochen in der Bezirksliga Schwaben und erreichte immer wieder gute Platzierungen.

Mit dem 1996 verpflichteten Trainer Günter Wild aus Donauwörth konnten zunächst die Lücken, die durch das Aufhören mehrerer Leistungsträger entstanden waren, durch die talentierten Jugendspieler geschlossen werden und der Aufstieg wurde angepeilt. Es gelang aber nicht, diesen in der Saison 1997/98 zu realisieren. Besonders schmerzhaft war allerdings der Verlauf des Spieljahres 1998/99, als eine intensive Saisonvorbereitung nicht annähernd zum Erfolg auf dem Parkett umgemünzt werden konnte. Diese herbe Enttäuschung führte dazu, daß ab Januar 1999 wieder Uli Starzyk das Training übernahm und die Mannschaft konsolidierte.
Neuer Abteilungsleiter war inzwischen Gerhard Zach, der den langjährig tätigen und äußerst engagierten Klaus Hilse ablöste.

Neugliederung der Oberliga – erhöhte Aufstiegschancen:

Die vor der Saison 1999/2000 beschlossene Neuaufteilung der verschiedenen Ligen führte zu einer Erhöhung der Zahl der Direktaufsteiger in die Oberliga. Diese einmalige Chance zu nutzen, war natürlich erklärtes Ziel vieler Vereine. Doch ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt traten für den TSV Meitingen einige ungünstige Umstände ein, die dazu führten, daß man für dieses Vorhaben schlechte Karten besaß. Berufs- und teilweise studienbedingte Spielerabgänge, ein leistungsmäßig unausgeglichener Kader sowie frühzeitige Resignation führten dazu, daß man nicht ins Aufstiegsrennen eingreifen konnte.
Zwar sorgten Rückkehrer Mike Bell und Neuzugang Bernd Klemm für frischen Wind, doch waren die Leistungen zu wenig konstant für einen Spitzenplatz.
Dem neuen Abteilungsleiter Helmut Lux mit seiner Mannschaft gelang es über verstärkte Öffentlichkeitsarbeit und Aktionen das Interesse zu stimulieren und wieder mehr Zuschauer in die Meitinger Ballspielhalle zu bringen. Auch fand sich ein Sponsor, die Firma Robert Hecht Software in Meitingen, die der Abteilung unter die Arme griff und sie auch weiterhin unterstützen will. Die Einrichtung einer eigenen Homepage unter der Adresse www.rhsoftware.de zeigt, daß die Abteilung durchaus auch neue Wege beschreitet, um die eigenen Angebote und Leistungen besser darzustellen.

Das 25jährige Bestehen der Abteilung soll im Rahmen der 75 Jahr-Feier des Gesamtvereins gebührend gefeiert werden und als Gelegenheit der Freude über das Erreichte, aber auch der Ausblicks auf eine, wie wir alle hoffen, weiterhin erfolgreiche Weiterentwicklung dienen.
Bei den zahlreichen interessierten und engagierten Mitgliedern der Basketballabteilung, die sich zu einer verläßlichen, festen Größe in Meitingen und im ganzen Sportbezirk Schwaben entwickelt hat, darf man getrost mit gesundem Optimismus den künftigen Herausforderungen entgegensehen.

Anmerkung: Sollten die Namen einzelner Personen, die eine wichtige Rolle in der Entwicklung der Abteilung gespielt haben, fehlen, so liegt dies nicht in der Absicht des Verfassers.
Die Darstellung der Entwicklung der Abteilung in Verbindung mit der 1. Herrenmannschaft soll nicht die Leistungen der anderen Mannschaften, insbesondere der Damen (ebenfalls langjährig in der Bezirksliga) und der Nachwuchsmannschaften schmälern.

Helmut Lux